Rissinjektion

Der sogenannte „Bohrpacker“ ist eine Metallkonstruktion, die in die Bohrlöcher eingeschlagen wird und zu verankern hilft. Es werden Verbindungen geschaffen, damit das Injektionsharz unter hohem Druck eingebracht werden kann.

Einfüllstutzen, im Fachjar­gon „Packer“ genannt, helfen bei dem Injizieren und sind mit Ventilen versehen, über die das Abdichtmaterial mit hohem Druck eingebracht wird.

Der Riss wird mit einer Dämmung versehen, die das Auslaufen des Injektionsharzes verhindert. Nach erfolgreicher Injektion wird diese Dämmung wieder entfernt.

 

1) EIN RISS IM BETON   2) BOHRLOCH  3) TEMPORÄRE VERDÄMMUNG
4) BOHRPACKER MIT INNENGEWINDE  5) ANSCHLUSSNIPPE 6) DRUCK-INJEKTOR MIT ZWEI KOMPONENTEN-ZULEITUNGEN

Bohren:

Wir fügen Bohrkanäle in exakt errechneten Abständen ein. Um den Riss mittig zu treffen, werden die Bohrlöcher im notwendigen Winkel gebohrt.

Die Bohrpacker werden im Bohrloch verspannt, ähnlich wie Dübel. Der Packer ist somit fixiert und das Bohrloch ist abgedichtet.

 

Injizieren:

Unser verflüssigter Spezialwerkstoff wird durch die gebohrten Kanäle und den Riss injiziert und verteilt sich in allen Leerräumen.

Nach dem Einbringen des Injektionsstoffes festigt sich eine wasserundurchlässige Füllung.

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